Plutoniumsuppe auf Irrwegen

14.02.2011, veröffentlicht von Michelle Bayona

 Fünf Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen in das Zwischenlager Nord bei Lubmin gebracht werden Bildergalerie starten - nix da!
Fünf Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen in das Zwischenlager Nord bei Lubmin gebracht werden Bildergalerie starten - nix da!

Seit den frühen Morgenstunden protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen den Atommüll-Transport nach Lubmin. Fünf Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen ins 900 Kilometer entfernte Zwischenlager Nord gebracht werden. Zwar stammt der Großteil des strahlenden Mülls aus Reaktoren in Baden-Württemberg – Ministerpräsident Mappus lehnt die Lagerung im Ländle trotzdem ab.

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Wie die Deutsche Bundes­bank den Haghani-Gangstern 9 Milliarden € besorgt

Amnesty International: Die Iranische Führung scheint sich 2011 in einem Tötungsrausch zu befinden. Bigotte Haghani-Gangster und staatliche Kettenmörder führen Krieg gegen die iranische Intelligenz

Vom so genannten Revolutionsgericht des Chamenei-Regimes in mörderischem Schauprozess verurteilt und unschuldig hingerichtet:
Arash Rahmanipour (*1990 +2010)

Richter Salavati
Richter Salavati

Gangster und Richter: Abolqasem Salavati von der mörderischen 15ten Ab­teilung des vor­geblich islamischen, realiter rein machiavellistischen Revolutions­gerichts in der Teheraner Ajatollah-Qoddusi-Strasse gehört wegen seiner Ver­brechen gegen die Mensch­lich­keit und seiner ge­walt­tätigen und systematisch rechts­widrigen Urteile nach Den Haag selbst vor Gericht. Der von Kriminellen selbst er­nannte Gott über Leben und Tod bricht mit seiner Prozessführung ständig grundlegende Menschenrechte, die Ver­fassung Irans und selbst die Scharia. Mit seinem ver­brecherischen Wirken steht Salavati in der Tradition der Rechts-Ver­gewaltiger Freisler, Rjumin und Khalkali, welche Recht, Religion bzw. Weltanschauung und sich selbst zu einem Werkzeug für Willkürherrscher und Folterer entmenschlichten.

Die Rolle der Bundesbank

 


Chef-Kassierer für Wahlfälscher, blutrote Haghani-Ajatollahs und Kettenmörder: Bundesbank-Präsident Axel Weber.

Der Bundesbank-Präsident verhilft bigotten Folter­knechten und recht­beugenden Richtern zu 12 Milliarden Petro­dollars und macht die eigentliche Notenbank und eigentliche Aufsichtsbehörde Deutsche Bundes­bank zum Öl­hehler (Foto: Wikipedia).
Mit einem Ende März 2011 ruchbar gewordenen 9 Milliarden-€-­Ge­schäft unter­gräbt die Bundes­bank mit Ge­nehmigung des vor­geblich liberalen – nicht in der Traditon Heuss’ stehenden – Wirtschafts­ministers Brüderle und des vorgeblich liberalen Außenministers Westerwelle die EU-Sanktionen. Die Bundesbank, die auch als Transferstelle für Geldgeschäfte in auswärtigen Beziehungen tätig wird, betätigt sich – nach einem Bericht des Handelsblattes vom 28.03.2001 – unter Leitung des Ende Aprils scheidenden Präsidenten Axel Weber als Ölhehler der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIHB). Die EIHB gehört zur Hälfte der iranischen Bank of Industry and Mine (unter Mellat-Chef Ali Divandari, der auf der EU-Sanktionsliste steht und Anfang März geräuschlos – ohne ad-hoc-Notiz – als Aufsichtsratsvorsitzender der EIHB abgelöst wurde), zu einem Viertel der EU-sanktionierten und eingefrorenen Mellat-Bank Iran (die Sanktionen gelten auch für alle Töchter, diese EU-Norm wurde hier von Bundesbank und -regierung verletzt), sowie den sanktionierten Banken Refah und Tejarat. Das Geld für das über Indien umgeleitete Öl soll die Bundesbank an die EIHB überweisen. Der EU sind die Hände gebunden. Die EIHB kann nur die Bundesregierung im Europäischen Rat auf die fällige Sanktionsliste setzen.


Von einer Gerichtskarikatur und kriminellen Richtern zu 10 Jahren Konzentrations-Gefängnis verurteilt: die Mutter zweier Kleinkinder und gewaltlose Menschen-Rechtsanwältin Nasrin Sotoudeh. Die widerrechtliche Verurteilung der mehrfachen Menschenrechtspreisträgerin und Hungerstreikenden führte zu Sanktionen Europas gegen den Staat Iran, die von der Bundesbank untergraben werden. Das Bundeswirtschafsministerium – unter Leitung von Minister Rainer Brüderle – setzt die EIHB Bank – unter Leitung von Mohammad-Reza Pishrow – willkürlich nicht auf die Sanktionsliste, obwohl dies nicht nur von Menschenrechtsaktivisten gefordert wird.


Seit Anfang des Jahres 2011 findet im Iran durchschnittlich alle 12 Stunden eine Hinrichtung statt, zwei am Tag. Teheraner Abgeordnete rufen schamlos und öffentlich zur Todesstrafe für Oppositionelle auf.

Wie lange noch wird mit schein­heiligen Leuten Handel getrieben, die Gott, Mohammed und den Koran als Galgen und Vor­wand miß­brauchen, um un­ge­hindert Öl (aber auch milliardenschwer Pistazien) zu raffen, klerikal­faschistischen All­machts­phantasien frönen, die Atome spalten wollen, aber nicht (ausreichend) Benzin destillieren können?
Und der iranischen Bevölkerung Warte­schlangen bis ins düsterste Mittel­alter zumuten? Wann wird endlich den blutigen Khalkali-Epigonen und Khamene’iSchläger-Kommandeuren in Den-Haag der Prozess gemacht?

Scheinheilige Ölräuber boykottieren

Trotz aller scheinheiliger Sanktionen vervielfachten sich die bundesdeutschen Ausfuhren, insbesondere wenn man die heimlichen Re-Exporte berücksichtigt. Die Deutsche Bundesbank läßt sich als Ölhehler und Inkaßobüro für Haghani-Gangster sowie Schauprozeß-Mörder mißbrauchen.

Währenddessen versinkt die persisch-islamische Zivilisation im Unrecht:

Iran im Februar 2011.
Quo usque tandem?

Quelle der Nachamung (Marja-e_taqlid)

1953


Wir, die Geistlichkeit, sollen einen islamischen Staat gründen ? … Wir wären hundertmal größere Verbrecher als die, die jetzt an der Macht sind. Worte von 1953 des letzten Marja-e taqlids und quietistischen Chomeini-Lehrers Großajatollah Husain Borujerdi *1875 – 1961.

2011

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