Public Viewing in der BEGiNE
Sonntag, 01.07.2012
Einlass ab 20 Uhr
Anpfiff 20:45
BEGiNE – Treffpunkt & Kultur für Frauen e.V.
Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin
Fon 049 30 2151414
Women only!!!
Wochenmarkt Winterfeldtplatz: alles rund um den Winterfeldtmarkt in Berlin-Schöneberg
Graswurzeln unterm Pflasterstrand. Markt ist (fast) immer Mittwochs und Samstags
Public Viewing in der BEGiNE
Sonntag, 01.07.2012
Einlass ab 20 Uhr
Anpfiff 20:45
BEGiNE – Treffpunkt & Kultur für Frauen e.V.
Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin
Fon 049 30 2151414
Women only!!!
Wie lange wollen die westlichen Gesellschaften sich die Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen internationales Recht durch die Teheraner Herrscher gefallen lassen, welche nur durch
den Anschein von Macht aufrecht erhalten, ein Regime auf tönernen Füßen, welches den Namen Gottes missbraucht, welches islamwidrig die höchsten Todesurteilszahlen weltweit verkündet, Todesurteile in Minuten, schia-rechtswidrig ausgesprochen durch die Mortazavi-Salavati-Moghiseh-Zargar-Ghazi-Amiri-Gangsterjustiz? Ein unbelesenes, des Rechnens unfähiges, auf Gewalt setzendes, herrschsüchtiges Regime, welches die muslimische Kulturnation Iran in ihren Klauen hält. Wie lange werden Abgesandte dieser Gangster in der Podbielskiallee 65/67 geduldet, die von zweckentfremdetem Ölgeld ein fürstliches Gehalt ausgezahlt bekommen, um u.a. Europa mit einem Spitzelheer zu überziehen, das Exiliraner überwacht? [ca_audio url=”/uploads/2012/05/Shahin-Najafi-Majid-Kazemi.Naghi_.mp3″ width=”100%” ]
Botschafter Irans in Deutschland ist Ali Reza Sheikh Attar, ein Mann, dessen Bruder Hossein Sheikh Attar beteiligt war an einem Anschlag auf den später ermordeten früheren iranischen Ministerpräsidenten und Schahkritiker Schapur Bachtiar und der dafür von einem Pariser Gericht in Abwesenheit verurteilt wurde.
Der Vorgänger des gegenwärtigen Botschafters, der Ex-Botschafter Irans in Deutschland von 2006 bis 2008 und jetzige stellvertretende Außenminister Irans, Mohammad-Mehdi Akhoundzadeh, war 1990 beteiligt an der Ermordung des Menschenrechtlers und ersten Botschafters der wider besseres Wissen so genannten Islamischen Republik Iran, Kazem Rajavi, bei Genf. Ein schweizer Gericht hat Haftbefehl gegen diesen feinen Botschafter wegen dieses Mordes erlassen.
Botschafter Ali Reza Sheikh Attar selbst war Gouverneur in Kurdistan, als die Abgesandten der Teheraner Herrscher unter Wortbruch Freiheitsbestrebungen demokratischer kurdischer Parteien blutig unterdrückten. Attar ist heute verantwortlich für die Koordination von Spitzeln in ganz Europa, Spitzel, die sich dazu hergeben, Kritik von Exiliranern an dem Gangsterregime in Teheran zu unterdrücken. Attar ist ausgerechnet in Berlin tätig, der Stadt des Mykonos-Attentats, wo auf Befehl hochrangiger von Interpol gesuchter Teheraner Gangster mit Ministerrang kurdische Politiker ermordet wurden, die auf Einladung der SPD und Björn Engholm den Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin besuchten.
Wie unsolidarisch werden die Regierungen anderer europäischer Länder den Gewaltexzessen des bigotten Chamenei-Regimesund der beauftragten Basidsch-Milizen gegen die Botschaft Englands in Teheran zusehen? Es wird Zeit, seine fehlende Exzellenz, den Herrn Sheikh Attar dorthin zurückzuschicken, wo er weniger Schaden anrichten kann, an den zukünftigen Beziehungen Europas und Deutschlands zu einem demokratischen Iran.
Lesetipp zu dem Mykonos-Mordanschlägen in der Prager Straße in Berlin-Wilmersdorf: Assassins of the Turquoise Palace von Roya Hakakian, erschienen bei Grove Press, September 2011.
Die Vereinten Nationen hatten am 19.12.2011 auf Initiative Kanadas eine Resolution verabschiedet, in der – wie seit 1985 beinahe jährlich – die großangelegten Menschenrechtsverletzungen in Iran thematisiert und kritisiert wurden. Die Resolution wurde mit 89 gegen 30 Stimmen (Afghanistan (Botschafter HEZahir Tanin), Algerien (HE Mourad Benmehidi), Armenien (HE Garen Nazarian), Bangladesch (HE Abulkalam Abdul Momen), Bolivien (HE Rafael Archondo), Brunei Darussalam (HE Latif Tuah), China (HE Li Baodong), Kuba (HE Pedro Núñez Mosquera), Nordkorea (HE Sin Son Ho), Ekuador (HE Diego Morejón), Indien (HE Hardeep Singh Puri), Iran (HE Mohammad Khazaee), Kasachstan (HE Byrganym Aitimova), Katar (HE Sheikh Meshal Hamad M.J. Al-Thani), Libanon (HE Nawaf Salam), Myanmar (HE Than Swe), Nicaragua (HE María Rubiales de Chamorro), Oman (HE Lyutha Al-Mughairy), Pakistan (HE Abdullah Hussain Haroon), Russische Förderation (HE Vitaly I. Churkin), Simbabwe (HE Chitsaka Chipaziwa), Sri Lanka (HE Palitha T. B. Kohona), Sudan (HE Daffa-Alla Elhag Ali Osman), Syrien (HE Bashar Ja’afari), Tadschikistan (HE Sirodjidin M. Aslov), Turkmenistan (HE Aksoltan. Atayeva), Usbekistan (HE Murad Askarov), Weissrussland (HE Andrei Dapkiunas), Venezuela (HE Jorge Valero Briceño), Vietnam(HE Le Hoai Trung)) und 64 Enthaltungen angenommen.
In der Resolution heißt es, „Auspeitschungen, Amputationen und steigende Hinrichtungszahlen“ seien ernstzunehmende Anzeichen für wachsende Menschenrechtsverletzungen in Iran. Auch Einschränkungen der Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit sowie die „grausame und unmenschliche Behandlung“ von Menschen werden in der Resolution angesprochen.
Die folgende Liste verzeichnet Insassen des Vakilabad-Gefängnisses in der iranischen Stadt Maschad, die heimlich im Jahr 2011 hingerichtet wurden:
in Miet- und Strafrecht sowie Familien- und Erbrecht. Jeden 3. Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr. Bitte in der BEGiNE anmelden.
Donnerstag, 21.06.12, 17.00-19.00 Uhr
BEGiNE – Treffpunkt & Kultur für Frauen
Potsdamer Straße 139
10783 Berlin
Tel: 215 14 14
www.begine.de
Women only!
Für Donnerstag, den 14.06.2012, 19:30 hat die Piraten-Fraktion Tempelhof-Schöneberg den bekannten investigativen Journalisten und Buchautor Mathew D. Rose zu einer Lesung und Diskussion seines Buches „KORRUPT?” ins Rathaus Schöneberg eingeladen. Schwerpunkt soll u.a. das sich speziell mit den Hintergründen der Vorgänge um das Immobilienprojekt auf dem Gasometergelände beschäftigende Kapitel 6 sein: „Das erste Privatenergie-Universitäts-Partyzelt der deutschen Hauptstadt.”
Im Tagesspiegel vom 30. Mai 2012 findet sich auf Seite 19, ein sehr lesenswerter Artikel von Mathew D. Rose: „Freibeuter, ran an die Spreeperlen! – Berlin und seine Schulden: Wie Politiker die Stadt bis zum letzten Cent ausnehmen“.
Die Alexander und Renata Camaro Stiftung lädt ein:
Freitag, 15. Juni 2012, 16 Uhr
Joy Markert liest aus seiner Geschichte „Das rote Akkordeon“
begleitet von den Artisten Agnieszka Kwiatkowska und Nicolas Taraud vom Cyrk Dosole
Der Eintritt ist frei
Vor allem geeignet für Grundschulkinder
Sehr hilfreich für unsere Planung wäre eine Anmeldung bis Donnerstag, 14. Juni
bei: Beatrice Magnus-Wiebel, Tel. +49 (0)30 263 929 75
oder E-Mail: beatrice.magnus-wiebel@camaro-stiftung.de
Begleitveranstaltung zur Ausstellung:
„Camaro Zirkusbilder 1918-1987“
13. Mai bis 14. Juli 2012
Di-Sa 13 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
Alexander und Renata Camaro Stiftung
Camaro Haus
Potsdamer Straße 98A
10785 Berlin
Tel. +49 (0)30. 263 929 75
Fax +49 (0)30. 263 929 80
E-Mail: info@camaro-stiftung.de
http://www.camaro-stiftung.de/
„Wenn dein Herz nicht da ist, wo du gerade bist, warum bist du dann dort?” Adwoa, Sängerin und Komponistin mit ghanaisch-deutschen Wurzeln, bleibt auch mit ihren neuesten Kompositionen ihrem Leitspruch treu. Adwoa bewegt sich von R´n´B über Rock bis zum deutschen Soul, kombiniert groovendes Gitarrenspiel mit einer Stimme, deren warmer und bittersüßer Klang direkt die Seele ihrer Musik offenbart. Noch vor der Veröffentlichung ihres zweiten Albums präsentiert Adwoa ihre Songs in der BEGiNE.
Samstag, 09.06.2012
20 :00 Uhr
BEGiNE – Treffpunkt & Kultur für Frauen
Potsdamer Straße 139
10783 Berlin
Tel: 215 14 14
www.begine.de
Women only!
Literatur-Salon Potsdamer Straße und Theater am Winterfeldtplatz laden ein
am Donnerstag, 7. Juni 2012, 20 Uhr
Theater am Winterfeldtplatz Hans Wurst Nachfahren
Schöneberger Theatergeschichten von 1848 bis heute
mit den Hans Wurst Nachfahren,
Klaus Nothnagel,
Sibylle Nägele und Joy Markert
Theater am Winterfeldtplatz Hans Wurst Nachfahren
Gleditschstraße 5, 10781 Berlin
Reservierung: Tel. (030) 216 79 25
U1, U2, U4 Nollendorfplatz
Bus M19, 106, 187 Nollendorfplatz, 204 Winterfeldtplatz
Eintritt frei
Eine Veranstaltung im Rahmen der Charme-Offensive Potsdamer Straße 2012
gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms Soziale Stadt.
Ausstellung: Installation, Audiokunst und Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des jüngst verstorbenen Künstlers zusammengestellt.
Die Ausstellung zeichnet einen kleinen Teil seiner umfangreichen Arbeit nach.
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung
am Samstag, den 02. Juni 2012 um 19 Uhr.
Walden Kunstausstellungen
Potsdamer Straße 91
10785 Berlin
Öffnungszeiten: Do. – Sa, 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
+49(0)175 83 94324
http://www.galerie-walden.de/