Spieleabend in der BEGiNE

Wir spielen Uno, Rummicub, Scrabble, Phase10 oder auch ein Spiel, das ihr mitbringt.

Silvia und Barbara freuen sich auf Mitspielerinnen und einen lustigen Abend mit euch.

Freitag, 03.08. , Freitag, 10.08. & Freitag, 17.08.2012, 19 Uhr

 

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen

Potsdamer Str. 139, 10783 Berlin-Schöneberg

Tel.: 030 / 215 14 14

www.begine.de

kultur@begine.de

 

U2 Bülowstr.

U1 Kurfürstenstr.

U7 Kleistpark

Bus M48, M85, 187, M19 Haltestelle: U Bülowstr.

 

Nur für Frauen!!

Women Only!!

Sommerolympiade 2012: Public Viewing in der Begine

Live-Übertragung und Public Viewing für Couchpotatoes, Sportlerinnen, …

Mi, 01.08., Di, 07.08.Mi, 08.08.2012 ab 17 Uhr

Sa, 04.08.  & Sa, 11.08.2012 ab 19 Uhr

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen

Potsdamer Str. 139, 10783 Berlin-Schöneberg

Tel.: 030 / 215 14 14

www.begine.de

kultur@begine.de

U2 Bülowstr.

U1 Kurfürstenstr.

U7 Kleistpark

Bus M48, M85, 187, M19 Haltestelle: U Bülowstr.

Nur für Frauen!!

Women Only!!

Fahrradwerkstatt in der BEGiNE

Bremsgummi abgewetzt, Loch im Schlauch oder Kette verschmutzt? Unsere Fahrradwerkstatt bietet Abhilfe. Unter Anleitung kann Frau ihr Fahrrad wieder flott machen. Werkzeug ist vorhanden; benötigte Ersatzteile müssen mitgebracht werden.

 

27.07.2012, 17 Uhr

& 10.08.0212, 17 Uhr

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen

Potsdamer Str. 139, 10783 Berlin-Schöneberg

Tel.: 030 / 215 14 14

www.begine.de

kultur@begine.de

U2 Bülowstr.

U1 Kurfürstenstr.

U7 Kleistpark

Bus M48, M85, 187, M19 Haltestelle: U Bülowstr.

Nur für Frauen!!

Women Only!!

Rundgang – Stationen der Moderne

Sa 21.7.2012 | 15 Uhr – Historische Orte sichtbar machen. Geschichtsstationen im Stadtraum
Tour IV: Stationen der Moderne

1913 zeigte der „Sturm“-Gründer Herwarth Walden in einem Geschäftshaus der Potsdamer Straße die internationale Kunstausstellung Erster Deutscher Herbstsalon. Die wichtigsten Strömungen der künstlerischen Avantgarde in Europa waren vertreten.

Der Hochbahnhof Bülowstraße, nach Plänen von Bruno Möhring im Jugendstil gebaut, liegt an Berlins ältester Hoch- und U-Bahn-Strecke (1902 eröffnet).

In einem Hof der Potsdamer Straße wurde 1893 ein Backsteingebäude für die Zeichen- und Malschule des ältesten deutschen Künstlerinnenvereins und für das Victoria-Lyceum, eine der ersten Höheren Schulen für Frauen, erbaut.

Rundgang mit Sibylle Nägele.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Treffpunkt: an Tafel 11 am PallasT, Potsdamer Straße 180, Ecke Pallasstraße

Verkehrsverbindungen: U7 Kleistpark, Bus M48, M85, 106, 187, 204 Goebenstraße

Die Tour bezieht ausgewählte Stationen des 2011 eingerichteten Infosystems „Historische Orte sichtbar machen“ mit ein.

Historische Orte sichtbar machen. Geschichtsstationen im Stadtraum.
Ein Programm der Museen Tempelhof-Schöneberg.

Info und Anmeldung (030) 90277 6163
mail@museentempelhof-schoeneberg.de

Datenschutz wird ausgehebelt: Meldebehörden verkaufen Bürgerdaten an Adresshändler

Einwohnermeldeamt als Adresshändler
CSU-FDP-Lobbyisten: Einwohnermeldeamt als Adresshändler: Geschenk hochbezahlter Lobbyisten an die Werbeindustrie beim Länderspiel Deutschland-Italien

Widerspruch zwecklos: Meldeämter sollen zukünftig Ihre Adresse an Datenhändler verkaufen dürfen – ohne dass Sie das verhindern können. Doch noch kann und muss der Bundesrat diese Regelung stoppen.

Unterzeichnen Sie jetzt den Campact-Appell!

Ärgern Sie sich öfter über unerwünschte Werbung im Briefkasten? Fragen Sie sich dann auch, woher die Werber Ihre Adresse haben? Künftig könnte es darauf eine einfache Antwort geben: von Ihrer örtlichen Meldebehörde! Still und leise, im Schatten von Eurorettung und Europameisterschaft, hat Schwarz-Gelb im Innenausschuss eine Neuregelung des Meldewesens beschlossen, die den Datenschutz faktisch aufhebt.

Im Innenausschuss des Bundestages, der ansonsten von Juristen wie Wolfgang Bosbach (CDU) oder Dr. Franz Josef Jung (CSU) oder auch Dr. Dieter Wiefelspütz (SPD) dominiert wird, konnten die „IT-Spezialisten“ der FDP (Manuel Höferlin , Gisela Pilz und Ex-Republikaner  und Neonazi-Untersuchungsausschuss-Mitglied Jimmy Schulz) sowie CSU-Computer-Experten  (Michael Frieser, Stephan Mayer, Dr. Hans-Peter Uhl) und CDU-IT-Nerds (Wolfgang Bosbach, Helmut Brandt) klamm-heimlich mittels datenschutzscheinheiliger Koalitionsverhandlungen unter Mitwirkung des Referats “Meldewesen” mit Ministerialrat Franz Schnauhuber im Innenministerium kurz vor und während des Länderspiels Deutschland gegen Italien den Gesetzesentwurf zugunsten von Adresshändlern ändern. Meldebehörden sollen Adressdaten an Werbetreibende und Adresshändler verkaufen dürfen – ohne dass Sie das verhindern können: so die kurzfristig reingetrickste Änderung der Lobby-Fraktion im Innenausschuss. FDP-Parlamentarier Manuel Höferlin hatte sich schon vorher für eine Widerspruchsregelung (opt out) und damit gegen Bürgerrechte und Einwilligungsregelung (opt in) ausgesprochen: die FDP gegen allgemeine Bürgerrechte und für kleine partikulare Lobbygruppen. Wie der FDP-Politiker ansonsten für den Lobbyisten-Datenschutz wirbt, kann man hier bewundern.

Doch noch ist das Gesetz für die Werbewirtschaft zum Glück nicht in Kraft. Der Sprecher der Bundesregierung Ex-ZDF-Nachrichtenjournalist Steffen Seibert – augezeichnet mit Goldener Kamera (Hörzu) und Bambi-Preis (Burda-Media)-, zeigt sich über die Tricks der CSU-FDP-Computerfreaks im Innenausschusses pikiert, Ministerpräsident Seehofer von der CSU wehklagt -anders als Innenminister Friedrich -, er habe nichts gewußt: Erst müssen die Länder im Bundesrat mehrheitlich zustimmen. Bislang haben sie sich dazu noch nicht eindeutig positioniert. Mit einem Online-Appell fordert Campact die Ministerpräsident/innen auf, die Regelung im Bundesrat zu Fall zu bringen:

Unterzeichnen Sie jetzt den Appell an die Ministerpräsident/innen!

Ursprünglich sollten die Rechte der Bürger/innen mit der Neuregelung gestärkt werden. Doch dieses Ziel wurde genau ins Gegenteil verkehrt. In letzter Minute haben lobbygesteuerte Abgeordnete von Union und FDP die kritischen Änderungen in den Gesetzesentwurf eingeschleust. Sie schwächen den Datenschutz gleich doppelt: War zunächst vorgesehen, dass Daten nur nach ausdrücklicher Einwilligung weitergegeben werden dürfen, sollen sie nun grundsätzlich herausgegeben werden können – es sei denn, man hat der Weitergabe im Voraus aktiv widersprochen.

Aber selbst dieser schwache Schutz bleibt praktisch ohne jeden Wert. Werden die Daten zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten angefragt, soll der Widerspruch nicht gelten. Da man für eine Melderegister-Auskunft jedoch stets bereits vorhandene Daten benötigt, greift dieser Fall faktisch immer. Für Adress-Händler ist diese Neuregelung Gold wert: Bislang kamen sie nur über illegale Umwege an die Daten heran.

Wieder einmal haben die Lobbyisten der Adressfirmen dafür gesorgt, dass eine geplante datenschutzfreundliche Regelung in ihr Gegenteil verkehrt wurde. Innenminister Friedrich, der sonst immer gegen den angeblich rechtsfreien Internetraum wettert, hat nichts gegen diese Aushebelung von Rechten zugunsten partikular-wirtschaftlicher Interessen zuungunsten der Allgemeinheit. Der Gesetzesentwurf würde sogar die Aktualisierung kriminell erlangter Daten erlauben, wenn die Akteure nur das richtige Häkchen unter den Datenkaufvertrag setzen. Der Innenminister unterstützt so indirekt eine Privatisierung des Einwohnermeldeamtes, mit großer Wahrscheinlichkeit sogar jenseits der Grenzen durch Datenkraken.


Ein Großteil der bisher nur subkulturell und spöttisch so bezeichneten Einwohnermeldeämter wie gayromeo hatten in der Vergangenheit Deutschland „verlassen“, um ungestört eigentlich zweckgebundene Daten verarbeiten (kaufen, sammeln, speichern, weiterverkaufen, verknüpfen) zu könnnen. Aus gayromeo.de wurde so gayromeo.com.  Man sieht bei den Adresshändlern schon die Sektkorken knallen, wenn man die IT-kompetenzlose Meinung des Juristen und Justiziars der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Helmut Brandt sieht, Zitat wörtlich: Dies (Schutz vor Adresshandel) gilt nur (sic!) dann nicht, wenn die Daten ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtung vorhandener Daten verwenden werden (§ 44 Absatz 4 BMG). Dabei ist das Merkmal der Berichtigung datenschutzfreundlich auszulegen. Da sind die Datenkraken in Amsterdam, Redmond und  Mountain View aber schwer beeindruckt. Dummheit oder Lobby-Kalkül?

Voraussichtlich am 21. September entscheidet der Bundesrat über das Gesetz. Bis dahin will die Campact-Initiative gemeinsam mit dem Datenschutz- und Bürgerrechtsverein FoeBuD e.V., mindestens 100.000 Unterschriften sammeln und sie den Ministerpräsident/innen im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Aktion überreichen. Innerhalb weniger Stunden kamen 40,000 Unterschriften zusammen.

Schützen Sie Ihre Adresse vor den Datenhändlern und machen Sie mit – jede Unterschrift zählt!

 

Lobbypolitiker Manuel Höferlin - Hans-Peter Uhl - Helmuth Brandt bedienen Partikularinteressen
Lobbypolitiker Manuel Höferlin – Hans-Peter Uhl – Helmut Brandt bedienen Partikularinteressen

WonderSka in Concert in der Begine

Freitag, 31.08.12, 20.00 Uhr                                            

 

Es gibt sie seit 15 Jahren, sie werden als Geheimtipp für einen Berlinbesuch gehandelt und haben eine große Fan-Gemeinde nicht nur in der Hauptstadt: WonderSka.

Ihr Repertoire: bekannte Ska-Klassiker und verskate Popsongs. Ihre eigenen Stücke gehören mittlerweile zu Gassenhauern auf Straßenfesten und Partys.

Mit Texten gegen Spekulanten und Ignoranten bringen die sieben Musikerinnen die Verhältnisse zum tanzen. Der Sound von Zupf-, Blas-, Schlag- und Tasteninstrumenten steckt an, reißt mit, jeder Muskel vibriert. Wer sie einmal live gesehen hat, wird wiederkommen!

Infos: www.wonderska.de

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V.

Potsdamer Str. 139

10783 Berlin

Tel: 030-215 14 14

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Nur für Frauen

 

DJATOU TOURÉ + ITING LEY in Concert

Samstag, 28.07.12, 20.00 Uhr

DJATOU TOURÉ & ITING LEY
Elfenbeinküste meets Taiwan!
Vocal/Percussion & Flügel/Violine

Die Sängerin Djatou Touré, Tochter des Volkes Mandinge, verquickt afrikanische Poesie mit modernen AfroBeatz. Sie performt eigene Kompositionen, Jazz Standards & -Improvisationen sowie traditionellen Gesang Westafrikas.

2007 gewann sie den Musikpreis Karneval der Kulturen Berlin und produzierte mit AHOI die legendären Afrikanischen Salons MoKATO. Djatou Touré engagiert sich gegen weibliche Genitalverstümmelung in Afrika und anderen Kontinenten.

Die Taiwanerin Iting Ley interpretiert neben klassischer Musik auch Welt-Musik aus Afrika und Lateinamerika. Gemäß ihrem Motto „Musik ist die Universal Sprache, denn du sprichst nicht vom Mund, sondern vom Herzen!“ arbeitet Iting Ley mit MusikerInnen unterschiedlicher Kulturen.

Seit ihrem sechsten Lebensjahr spielt Iting Ley Klavier, seit ihrem siebten Lebensjahr Geige. Sie erhielt mehrmals den 1. Preis für Klavier beim Wettbewerb HSINCHU. Iting Ley lernte bei bekannten Musik-Pädagogen und Pianisten, darunter Lu Jun-Zheng, Prof. Wu Ji-zha, Prof. Lin Wenjing, Prof. Chen Hui-wen, Prof. Ye Qing-qing und Prof. Lai De-he.

In ihrer Studienzeit an der Universität spielte sie Violine beim Taiwan University Orchestra.

Veranstaltung in Kooperation mit AHOI artists & events  

www.djatou-toure.de

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V.

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Nur für Frauen

Kreativwerkstatt

Treffen zum gemeinsamen Werkeln – Stricken, Schnitzen, Häkeln, Zeichnen oder was sonst noch in der BEGiNE möglich ist. Diesen Monat: Arbeiten mit Speckstein & Pinguin-Pullover

Freitag, 20.072012

19 Uhr

BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V.

Potsdamer Str. 139

10783 Berlin

Tel: 030-215 14 14

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Nur für Frauen

Großstadt-Dokumente: Lesung und Gespräch im HUZUR Nachbarschaftstreffpunkt

Großstadt
Großstadt

06. Juli 2012 , 20:00 Uhr

HUZUR Nachbarschaftstreffpunkt

Lesung und Gespräch mit Ralf Thies, Silvia Höhne, Sibylle Nägele und Joy Markert.

»Großstadt-Dokumente«

Hans Ostwald.

»Das dunkle Berlin« – mit diesem Begriff wurden im Kaiserreich die von Armut, Prostitution und Kriminalität geprägten Quartiere der deutschen Hauptstadt bezeichnet. Wie kein anderer Autor seiner Zeit erkundete und beschrieb der Schriftsteller, Reporter und Sozialforscher Hans Ostwald (1873-1940) die sozialen Missstände, das schillernde Nachtleben und die Gegenkulturen der Außenseiter im sich zur modernen Metropole entwickelnden Berlin. Seine Texte galten als authentisch, da er selbst zeitweise am äußersten Rand der Gesellschaft gelebt hatte. Zwischen 1904 und 1908 gab Ostwald die 50-bändige Schriftenreihe »Großstadt-Dokumente« heraus.

»Charme-Offensive Potsdamer Straße«

Die Potsdamer Straße und ihre Umgebung waren schon immer ein Berliner Mittelpunkt von Kunst und Kultur, Handel und Gewerbe, mit großer Ausstrahlung und enormer Anziehungskraft. Dies führte bereits zu wilhelminischen Zeiten zum Zuzug von Menschen aus allen Himmelsrichtungen auf der Suche nach Arbeit. Armut und Kriminalität waren die Schattenseiten der rasanten Entwicklung. Das Vergnügungsgewerbe florierte, aber auch die Prostitution. »Bülowbogen« war damals ein Synonym für die Prostitutionsgegend, für soziale Konflikte, mit der die Bevölkerung konfrontiert wurde. Hans Ostwald, Hans Hyan und andere Autoren berichten uns davon. Aus ihren Texten lesen wir in unserer Veranstaltung und zeigen die historische Dimension auf.

Auch heute muss sich die Bevölkerung mit den sozialen Problemen beschäftigen, die durch den Straßenstrich hervorgerufen werden.

Hingewiesen sei auch auf die Veranstaltungsreihe und die Bürgerausstellung »Nachbarschaft und Prostitution« von Christiane Howe, Gerhard Haug und Rolf Hemmerich.

Das Projekt “Charme-Offensive Potsdamer Straße” wird mit Mitteln aus dem Programm Soziale Stadt über das Quartiersmanagement Schöneberger Norden gefördert.

Eintritt frei!

HUZUR Nachbarschaftstreffpunkt

Bülowstraße 94, 10783 Berlin

U1 · U2 · U4 Nollendorfplatz

U2 Bülowstraße

Bus M19 · M48 · M85 · 106 · 187 Bülowstraße

Über diese Website

Hier wäre ein guter Platz, um dich und deine Website vorzustellen oder weitere Informationen anzugeben.

Hier findest du uns

Adresse
Winterfeldtstraße Ecke Gleditschstraße
10781 Berlin-Schöneberg

Öffnungszeiten
Mittwochs: 8–14 Uhr
Samstag: 8–16 Uhr

An gesetzlichen Feiertagen (z.B. 1. Mai) kein Markt.