Der Bekannte zog ein paar Blätter heraus und las seine eigenen Quatrains auf Farsi vor, die er als Imitationen Khahyyams bezeichnete. Da der Verfasser kein Wort verstand, übersetze der Bekannte sie in improvisierter Form ins Englische. Sie gingen in ein anderes Café und der Verfasser versuchte sich nun ebenfalls an solchen Imitationen, auf Englisch. Die anderen Sprachen machten keinen Sinn. Seine Resultate waren amüsant. Allerdings verbesserte sich der Verfasser nach einiger Zeit und weiteren Versuchen auf der Basis der englischen Übersetzungen aus dem Buch vom Museum: Qutrains von Claus Hebell.