SOOKI »Anton von Werner – ein Plädoyer«

»Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer.« Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013

SOOKI - Im Hause Anton von Werner, 110 x 100 cm, Öl/Lwd © SOOKI

Bildnachweis: SOOKI – Im Hause Anton von Werner, 110 x 100 cm, Öl/Lwd © SOOKI

Der Literatur-Salon Potsdamer Straße lädt ein:

Rundgang und Gespräch mit der Malerin SOOKI

Samstag, 1. Dezember 2012, 15 Uhr

Treffpunkt: Potsdamer Straße 81, im Hof vor dem Anton-von-Werner-Haus, 10785 Berlin

Anschließend Gespräch in der Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin

Die Künstlerin SOOKI stellt den Maler Anton von Werner vor, dessen Ruf als Hofmaler des Kaisers den Blick auf seine künstlerische Arbeit verstellt.

Anton von Werner war 1875-1915 Direktor der Hochschule für die bildenden Künste und 1902-1915 zugleich Vorsitzender der Abteilung für die bildenden Künste der Akademie der Künste, von 1887 bis 1907 war er mit Unterbrechungen auch Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler.

Teilnahme gratis

Fahrverbindungen
Bus M48, M85 Lützowstraße

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein Berliner Künstler im Rahmen der Reihe

»Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer.« Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013

Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“, Teilprogramm „Soziale Stadt“.

Mehr dazu auf der Webseite von Tiergarten-Süd:

http://www.tiergarten-sued.de/Schaut-sie-an-Die-Potsdamer-Strasse.6298.0.html

http://www.tiergarten-sued.de/Anton-von-Werner-ein-Plaedoyer.6427.0.html

Mehr Information zur Künstlerin SOOKI: http://www.sookikoeppel.de/

Das Gespräch im Anschluss an den Rundgang findet statt in der Galerie Verein Berliner Künstler (etwa um 16 Uhr): http://vbk-art.de/CMS/

Julie Wolfthorn – Erinnerung an eine bedeutende Malerin

Julie Wolfthorn -  Erinnerung an eine bedeutende Malerin
© Literatur-Salon Potsdamer Straße und Julie Wolfthorn Freundeskreis, Plakat Joachim Kögel

Der Literatur-Salon Potsdamer Straße lädt ein:

Rundgang zu ehemaligen Atelier- und Wohnorten und Lesung

„Julie Wolfthorn – Erinnerung an eine bedeutende Malerin“

Freitag, 30. November, 17 Uhr

Treffpunkt: Hofeinfahrt Bülowstraße 90, 10783 Berlin

Anschließend Lesung und Gespräch im Isotop, Pohlstraße 64, 10785 Berlin

Mit Sabine Krusen, Sibylle Nägele, Joy Markert und dem Julie Wolfthorn Freundeskreis

Julie Wolfthorn lebte von Ende des 19. Jahrhunderts an in Berlin, lange in der Kurfürstenstraße, von 1907 bis 1911 Bülowstraße 90, bevor sie dann anschließend wieder in die Kurfürstenstraße 50 zog.

Sie war 1898 Gründungsmitglied der »Berliner Secession«. Bereits in der ersten Ausstellung der Secession 1899 war sie vertreten. Lange Zeit war sie Vorstandsmitglied des Lyceum-Clubs und Mitglied des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin.

Teilnahme gratis.

U1 Bülowstraße, Bus M19, M48, M85, 106, 187 Bülowstraße

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Julie Wolfthorn Freundeskreis und dem Isotop im Rahmen der Reihe

„Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer.“ Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013

Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“, Teilprogramm „Soziale Stadt“.

http://www.tiergarten-sued.de/Schaut-sie-an-Die-Potsdamer-Strasse.6298.0.html

http://www.tiergarten-sued.de/Rundgang-und-Lesung-Julie-Wolfthorn.6416.0.html

Mehr Information über den Julie Wolfthorn Freundeskreis gibt es hier:
http://www.berlin.de/aktuell/07_02/ereignisse/aktuell_88723.html

Die Lesung im Anschluss an den Rundgang findet statt im Isotop Kulturverein (etwa um 18 Uhr):
http://www.isotop-berlin.de/

Traditioneller Weihnachtsmarkt auf dem Winter­feldt­platz

An den Advents-Sonntagen findet wie jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt auf dem Winter­feldt­platz statt.

Dieses Jahr wird auch ein Streichelzoo sowie ein Karusell  für die Kleinen geboten.

Termine:

  • Sonntag, 2. Dezember 2012
  • Sonntag, 9. Dezember 2012
  • Sonntag, 16. Dezember 2012
  • Sonntag, 23. Dezember 2012

Es sind wohl noch Stände frei. Kunsthandwerker werden  bevorzugt.

mehr Infos unter:

Außerdem haben an den Adventssonntagen viele
Geschäfte rund um den Winterfeldplatz ab 13:00 Uhr geöffnet.

(alle Angaben ohne Gewähr)

»28 Jahre EX’n’POP« Festival vom 14. bis 17. November 2012

Festival 14.-17. Nov. 2012: 28 Jahre EX'n'POP
28 Jahre EXnPOP: 14-17ter November 2012

Das Ex’n’Pop feiert 4 Abende (und Nächte) seinen 28. Geburtstag!

Mit vielen Livebands, Party, DJs und einigen Überraschungen.

Mittwoch, 14. November bis einschließlich Samstag, 17. November 2012

Einlass ist 21:00,
das Liveprogramm beginnt pünktlich um 21:30 – ca. 2:00.
Danach Party, DJs bis zum Vormittag – oder länger…

Bands und Künstler:
siehe Programm auf unserer Webseite
www.exnpop.de

Eintritt: Künstlerbeitragspende

Ex’n’Pop Berlin

Potsdamer Straße 157

10783 Berlin
Festival 14.-17. Nov. 2012: 28 Jahre EX'n'POP

Fahrverbindungen:
U-Bahn: U2 Bülowstraße · U7 Kleistpark
Bus: M19 Potsdamer Straße/ Bülowstraße,
M48 · M85 · 187 · 206 Potsdamer Straße/ Goebenstraße

Tod aufgrund von Folter im Iran

Satar Beheshti ist am 27.10.2012, in Teheran festgenommen worden. Am 06.11.2012, rief ein Vertreter der Sicherheitspolizei bei seinen Eltern an und teilte ihnen mit, dass ihr Sohn tot sei. Der Leichnam könne im Kahrizak-Gefängnis abgeholt werden. Verantwortlich für die Zustände in Kahrizak sind Ali Chamenei und Sadegh Laridschani.

Blogger Satar Beheshti wurde im Teheraner Evin-Gefägnis ermordet
Blogger Satar Beheshti wurde im Teheraner Evin-Gefängnis gefoltert. Verantwortlich für Evin ist Sadegh Laridschani.
Der Mann am Telefon verlangte von der gesamten Familie, dass sie über diesen Vorfall Stillschweigen bewahrt. Sie solle mit niemandem darüber sprechen. Schon gar nicht dürfe irgendwelchen Medien Interviews gegeben werden. Im Kreis der Familie dürfe lediglich weitergegeben werden, dass er eines natürlichen Todes und zwar aufgrund einer vorher bestehenden Krankheit gestorben sei. Wer sich nicht an diese Vorschriften halte, würde selbst ins Gefängnis kommen und dort gefoltert und getötet werden.

Die mit Oppositionsführer Mir Hossein Moussavi assoziierte Webseite Kalemeh berichtet unter Berufung auf Mitgefangene Beheshtis, er sei in den Verhören körperlich gefoltert worden: “Politische Gefangene in Trakt 350 von Evin, wo Beheshti eine Nacht verbrachte, sagen aus, dass sein Körper von Folter gezeichnet war und dass kein Fleck seines Körpers unversehrt war”, heißt es bei Kalemeh.

Quelle: Weblog von Ali Schirasi

Lesung: »Lina Morgenstern – die große Menschenfreundin«

Der Literatur-Salon Potsdamer Straße und BEGiNE Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. laden ein

zum 182. Geburtstag

»Lina Morgenstern – die große Menschenfreundin«

Sonntag, 25. November 2012, 15 Uhr

vor der BEGiNE, 

Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin

Eine Geburtstags-Lesung mit

Christiane Carstens, Marion Fabian, Silvia Höhne, Sabine Krusen, Sibylle Nägele, Bertram von Boxberg und Joy Markert

Lina Morgenstern, Schriftstellerin, Redakteurin und Verlegerin, gründete die Berliner Volksküchen, den Kinderschutzverein, war Mitgründerin der Fröbelschen Kindergärten und des ersten Bildungsvereins für Arbeiterinnen u.v.a. Sie war Initiatorin des ersten internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896.

Sie wurde als Lina Bauer am 25. November 1830 in Breslau geboren und starb am 16. Dezember 1909 in Berlin.

Zu ihrer Erinnerung lesen wir vor der BEGiNE. In diesem Haus lebte sie von 1897 bis 1900 mit ihrem Mann Theodor Morgenstern. Dort war auch der “Verlag der Deutschen Hausfrauenzeitung”, den sie gemeinsam gegründet hatten.

Eine Veranstaltung des Literatur-Salons Potsdamer Straße in Kooperation mit BEGiNE Treffpunkt und Kultur für Frauen im Rahmen der Reihe

„Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer. Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013“

www.begine.de

www.tiergarten-sued.de/Schaut-sie-an-Die-Potsdamer-Strasse.6298.0.html

kostenlos

Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil“, Teilprogramm „Soziale Stadt“.

Wird die Maaßenstraße zur Begegnungszone?

Dem Senat liegen gegenwärtig Vorschläge vor, welche Straßen zu Begegnungszonen umgewandelt werden sollen. Die Maaßenstraße, die den Nollendorfplatz mit dem Winter­feldt­platz verbindet, ist wie die Friedrichstraße und die Bergmannstraße einer der Favoriten.

Begegnungszonen sind keine Fußgängerzonen, sondern verkehrsberuhigte Straßen mit hohem Fußgängeraufkommen. Der Kraftverkehr wird nicht ausgesperrt, soll aber auf ein Tempo von 20 oder sogar 10 km/h reduziert werden. Idee der Begegnungszonen ist, dass sich die Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt begegnen. Keiner soll Vorrechte haben, Fußgänger dürfen auf der Straße laufen, Radfahrer zu zweit nebeneinanderfahren, ohne dass Autofahrer sie zur Seite hupen dürfen.

Über diese Website

Hier wäre ein guter Platz, um dich und deine Website vorzustellen oder weitere Informationen anzugeben.

Hier findest du uns

Adresse
Winterfeldtstraße Ecke Gleditschstraße
10781 Berlin-Schöneberg

Öffnungszeiten
Mittwochs: 8–14 Uhr
Samstag: 8–16 Uhr

An gesetzlichen Feiertagen (z.B. 1. Mai) kein Markt.