Die Rolle der Bundesbank
Seit Anfang des Jahres 2011 findet im Iran durchschnittlich alle 12 Stunden eine Hinrichtung statt, zwei am Tag. Teheraner Abgeordnete rufen schamlos und öffentlich zur Todesstrafe für Oppositionelle auf.
Wie lange noch wird mit scheinheiligen Leuten Handel getrieben, die Gott, Mohammed und den Koran als Galgen und Vorwand mißbrauchen, um ungehindert Öl (aber auch milliardenschwer Pistazien) zu raffen, klerikalfaschistischen Allmachtsphantasien frönen, die Atome spalten wollen, aber nicht (ausreichend) Benzin destillieren können?
Und der iranischen Bevölkerung Warteschlangen bis ins düsterste Mittelalter zumuten? Wann wird endlich den blutigen Khalkali-Epigonen und Khamene’i–Schläger-Kommandeuren in Den-Haag der Prozess gemacht?
Scheinheilige Ölräuber boykottieren
Trotz aller scheinheiliger Sanktionen vervielfachten sich die bundesdeutschen Ausfuhren, insbesondere wenn man die heimlichen Re-Exporte berücksichtigt. Die Deutsche Bundesbank läßt sich als Ölhehler und Inkaßobüro für Haghani-Gangster sowie Schauprozeß-Mörder mißbrauchen.
Währenddessen versinkt die persisch-islamische Zivilisation im Unrecht:
- Haghani–Kettenmorde,
- Massenhinrichtungen,
- heimliche Hinrichtungen (so in der Stadt Maschad),
- Hinrichtungen Minderjähriger
- öffentliche Hinrichtungen
- Foltergefängnisse in jeder größeren iranischen Stadt
- Magirus- und Ruthmannsteiger als Hubbühnen-Galgen aus deutscher Produktion
- Minuten-Todesurteile durch (auch im
Sinne der Scharia) rechtsbeugende und kriminelle Richter an gewaltlosen politischen Gefangenen - mit Folter erzwungene Geständnisse vor Schautribunalen und Fernsehkameras
- hungerstreikende RechtsanwältInnen im Zuchthaus
- unbehelligte hochrangige höchstpersönliche Folterknechte auf internationalen Menschenrechts-Konferenzen
- 80jährige gewaltlose politische Gefangene die vor verbrecherische Richter in stalinistischen Schauprozeßen der Abteilungen 15 und 28 des Teheraner Revolutionsgerichts gestellt werden
- 85jährige
politische Gefangene die im Kerker ermordet werden - ein wahlbetrügerischer religiöser Führer der seine Schläger auf friedliche Demonstranten losläßt
- fehlende Rechtssicherheit: Chameini-Schläger pöbeln auf offener Straße Verwandte von Oppositionellen an und rufen öffentlich und ungehindert zu Mord auf
- ein angeblich frei gelassener Oppositionspolitiker Mussavi , der von barbarischen Chamenei-Helfershelfern daran gehindert wird, an der Beerdigung des verstorbenen 103jährigen Vaters teilzunehmen
- regierungskonforme Schläger zur Einschüchterung der Zivilbevölkerung in Teherans Straßen wie in Kairo, Damaskus und Tunis
- iranische Internetsperren und -bremsen gegen unzensierte Nachrichtenagenturen wie in Libyen, Ägypten, Syrien, Tunesien
- Buchzensur nicht als Ausnahme sondern Regel
- verjagte FriedensnobelpreisträgerInnen
- suspendierte, verhaftete , ermordete Studenten
- Verfolgung von Minder- und Mehrheiten aus Geschlecht (Frauen), Religion (so den Bahai und den Juden), Ethnie (Kurden) und sexueller Orientierung (Schwule)
- grauenhafte Botschafter-Exzellenzen mit blutiger kurdischer Vergangenheit, die es in europäische Hauptstädte verschlagen hat samt Budget und Spitzelheer
- Holocaust-Ignoranten und Minister die von Interpol sowie von argentinischen und deutschen Richtern per Haftbefehl gesucht werden:
Iran im Februar 2011.
Quo usque tandem?
Quelle der Nachamung (Marja-e_taqlid)
1953
Wir, die Geistlichkeit, sollen einen islamischen Staat gründen ? … Wir wären hundertmal größere Verbrecher als die, die jetzt an der Macht sind. Worte von 1953 des letzten Marja-e taqlids und quietistischen Chomeini-Lehrers Großajatollah Husain Borujerdi *1875 – 1961.