Heute im ZDF: wie Banken (Beispiel Deutsche Bank) ihre Kunden und den Steuerzahler ausplündern. Die Welt als Markt mißbraucht.

Libor-Euribor-Skandale (Zinsenmanipulationen), Lebensmittel-Spekulationen und Hungerroulette nach Ackermann-Wortbruch, Slumlord-Skandale (kriminelle Vertreibung von Familien aus Wohnungen in Kalifornien), Mr. 25%-Profiteur (Ackermanns Aufforderung an seine Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten über den Tisch zu ziehen), Gemstone-7 (Verkauf von Wertlospapieren zu überhöhten Preisen), MortageID-Skandal (Erschleichung von Garantien durch den us-amerikanischen Steuerzahler),  Iran-Geschäfte mit den Großen und Alibi-Veranstaltungen gegen die Kleinen, Sudan-GeschäfteMortage-Backend-Securities-Geschäfte (Baden-Württemberg erhebt Hundert-Millionen Klage in New York),  CO2-Derivate-Verkäufe (Kreisverkäufe zu Lasten des europäischen Steuerzahlers),  gefährdete Derivat-Geschäfte (gefährdete Multi-Billionen-Geschäfte, bis auf das kleine Zypern hatte der europäische Steuerzahler die Banken freigekauft), Leo-Kirch-Firmen-Äußerungen (mit provozierter Firmenpleite), Ausplünderung italienische Kommunen mittels Zinswetten, Bilanztricksereien während der Finanzkrise (milliardenschwere Portfolios wurden falsch bewertet).

Ackermann hinterläßt einen Scherbenhaufen. Auch ein Jahr nach seinem Abgang hat sich nach heute abgedruckten Informationen der Süddeutschen Zeitung in der Deutschen Bank – fern der grünen Tische auf den unteren Etagen – nichts geändert.

Eine ausgewählte Skandal-Chronik wird heute Abend im ZDF zu ungewöhnlicher Zeit gesendet: 2015: Uhr: Unheimliche Geschäfte. Die Skandale der Deutschen Bank.

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