Amnesty International: Die Iranische Führung scheint sich 2011 in einem Tötungsrausch zu befinden. Bigotte Haghani-Gangster und staatliche Kettenmörder führen Krieg gegen die iranische Intelligenz
Vom so genannten Revolutionsgericht des Chamenei-Regimes in mörderischem Schauprozess verurteilt und unschuldig hingerichtet:
Arash Rahmanipour (*1990 +2010)

Gangster und Richter: Abolqasem Salavati von der mörderischen 15ten Abteilung des vorgeblich islamischen, realiter rein machiavellistischen Revolutionsgerichts in der Teheraner Ajatollah-Qoddusi-Strasse gehört wegen seiner Verbrechen gegen die Menschlichkeit und seiner gewalttätigen und systematisch rechtswidrigen Urteile nach Den Haag selbst vor Gericht. Der von Kriminellen selbst ernannte Gott über Leben und Tod bricht mit seiner Prozessführung ständig grundlegende Menschenrechte, die Verfassung Irans und selbst die Scharia. Mit seinem verbrecherischen Wirken steht Salavati in der Tradition der Rechts-Vergewaltiger Freisler, Rjumin und Khalkali, welche Recht, Religion bzw. Weltanschauung und sich selbst zu einem Werkzeug für Willkürherrscher und Folterer entmenschlichten.
Die Rolle der Bundesbank
Chef-Kassierer für Wahlfälscher, blutrote Haghani-Ajatollahs und Kettenmörder: Bundesbank-Präsident Axel Weber.
Der Bundesbank-Präsident verhilft bigotten Folterknechten und rechtbeugenden Richtern zu 12 Milliarden Petrodollars und macht die eigentliche Notenbank und eigentliche Aufsichtsbehörde Deutsche Bundesbank zum Ölhehler (Foto: Wikipedia).
Mit einem Ende März 2011 ruchbar gewordenen 9 Milliarden-€-Geschäft untergräbt die Bundesbank mit Genehmigung des vorgeblich liberalen – nicht in der Traditon Heuss’ stehenden – Wirtschaftsministers Brüderle und des vorgeblich liberalen Außenministers Westerwelle die EU-Sanktionen. Die Bundesbank, die auch als Transferstelle für Geldgeschäfte in auswärtigen Beziehungen tätig wird, betätigt sich – nach einem Bericht des Handelsblattes vom 28.03.2001 – unter Leitung des Ende Aprils scheidenden Präsidenten Axel Weber als Ölhehler der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIHB). Die EIHB gehört zur Hälfte der iranischen Bank of Industry and Mine (unter Mellat-Chef Ali Divandari, der auf der EU-Sanktionsliste steht und Anfang März geräuschlos – ohne ad-hoc-Notiz – als Aufsichtsratsvorsitzender der EIHB abgelöst wurde), zu einem Viertel der EU-sanktionierten und eingefrorenen Mellat-Bank Iran (die Sanktionen gelten auch für alle Töchter, diese EU-Norm wurde hier von Bundesbank und -regierung verletzt), sowie den sanktionierten Banken Refah und Tejarat. Das Geld für das über Indien umgeleitete Öl soll die Bundesbank an die EIHB überweisen. Der EU sind die Hände gebunden. Die EIHB kann nur die Bundesregierung im Europäischen Rat auf die fällige Sanktionsliste setzen.

Von einer Gerichtskarikatur und kriminellen Richtern zu 10 Jahren Konzentrations-Gefängnis verurteilt: die Mutter zweier Kleinkinder und gewaltlose Menschen-Rechtsanwältin Nasrin Sotoudeh. Die widerrechtliche Verurteilung der mehrfachen Menschenrechtspreisträgerin und Hungerstreikenden führte zu Sanktionen Europas gegen den Staat Iran, die von der Bundesbank untergraben werden. Das Bundeswirtschafsministerium – unter Leitung von Minister Rainer Brüderle – setzt die EIHB Bank – unter Leitung von Mohammad-Reza Pishrow – willkürlich nicht auf die Sanktionsliste, obwohl dies nicht nur von Menschenrechtsaktivisten gefordert wird.
Seit Anfang des Jahres 2011 findet im Iran durchschnittlich alle 12 Stunden eine Hinrichtung statt, zwei am Tag. Teheraner Abgeordnete rufen schamlos und öffentlich zur Todesstrafe für Oppositionelle auf.
Wie lange noch wird mit scheinheiligen Leuten Handel getrieben, die Gott, Mohammed und den Koran als Galgen und Vorwand mißbrauchen, um ungehindert Öl (aber auch milliardenschwer Pistazien) zu raffen, klerikalfaschistischen Allmachtsphantasien frönen, die Atome spalten wollen, aber nicht (ausreichend) Benzin destillieren können?
Und der iranischen Bevölkerung Warteschlangen bis ins düsterste Mittelalter zumuten? Wann wird endlich den blutigen Khalkali-Epigonen und Khamene’i–Schläger-Kommandeuren in Den-Haag der Prozess gemacht?
Scheinheilige Ölräuber boykottieren
Trotz aller scheinheiliger Sanktionen vervielfachten sich die bundesdeutschen Ausfuhren, insbesondere wenn man die heimlichen Re-Exporte berücksichtigt. Die Deutsche Bundesbank läßt sich als Ölhehler und Inkaßobüro für Haghani-Gangster sowie Schauprozeß-Mörder mißbrauchen.
Währenddessen versinkt die persisch-islamische Zivilisation im Unrecht:
- Haghani–Kettenmorde,
- Massenhinrichtungen,
- heimliche Hinrichtungen (so in der Stadt Maschad),
- Hinrichtungen Minderjähriger
- öffentliche Hinrichtungen
- Foltergefängnisse in jeder größeren iranischen Stadt
- Magirus- und Ruthmannsteiger als Hubbühnen-Galgen aus deutscher Produktion
- Minuten-Todesurteile durch (auch im
Sinne der Scharia) rechtsbeugende und kriminelle Richter an gewaltlosen politischen Gefangenen - mit Folter erzwungene Geständnisse vor Schautribunalen und Fernsehkameras
- hungerstreikende RechtsanwältInnen im Zuchthaus
- unbehelligte hochrangige höchstpersönliche Folterknechte auf internationalen Menschenrechts-Konferenzen
- 80jährige gewaltlose politische Gefangene die vor verbrecherische Richter in stalinistischen Schauprozeßen der Abteilungen 15 und 28 des Teheraner Revolutionsgerichts gestellt werden
- 85jährige
politische Gefangene die im Kerker ermordet werden - ein wahlbetrügerischer religiöser Führer der seine Schläger auf friedliche Demonstranten losläßt
- fehlende Rechtssicherheit: Chameini-Schläger pöbeln auf offener Straße Verwandte von Oppositionellen an und rufen öffentlich und ungehindert zu Mord auf
- ein angeblich frei gelassener Oppositionspolitiker Mussavi , der von barbarischen Chamenei-Helfershelfern daran gehindert wird, an der Beerdigung des verstorbenen 103jährigen Vaters teilzunehmen
- regierungskonforme Schläger zur Einschüchterung der Zivilbevölkerung in Teherans Straßen wie in Kairo, Damaskus und Tunis
- iranische Internetsperren und -bremsen gegen unzensierte Nachrichtenagenturen wie in Libyen, Ägypten, Syrien, Tunesien
- Buchzensur nicht als Ausnahme sondern Regel
- verjagte FriedensnobelpreisträgerInnen
- suspendierte, verhaftete , ermordete Studenten
- Verfolgung von Minder- und Mehrheiten aus Geschlecht (Frauen), Religion (so den Bahai und den Juden), Ethnie (Kurden) und sexueller Orientierung (Schwule)
- grauenhafte Botschafter-Exzellenzen mit blutiger kurdischer Vergangenheit, die es in europäische Hauptstädte verschlagen hat samt Budget und Spitzelheer
- Holocaust-Ignoranten und Minister die von Interpol sowie von argentinischen und deutschen Richtern per Haftbefehl gesucht werden:
Iran im Februar 2011.
Quo usque tandem?
Quelle der Nachamung (Marja-e_taqlid)
1953
Wir, die Geistlichkeit, sollen einen islamischen Staat gründen ? … Wir wären hundertmal größere Verbrecher als die, die jetzt an der Macht sind. Worte von 1953 des letzten Marja-e taqlids und quietistischen Chomeini-Lehrers Großajatollah Husain Borujerdi *1875 – 1961.