Eine musikalische „KOLL(o)AGE“ mit Melodien und Texten von Walter Kollo und Willi Kollo
Marguerite Kollo, Enkelin von Walter Kollo und Tochter von Willi Kollo, liest aus den von ihr bearbeiteten und herausgegebenen Memoiren ihres Vaters. Mit viel Witz und Tiefgang hält Kollo Rückschau auf das Berlin der Jahre 1890 bis 1946 und erinnert sich an so prominente Künstler wie Claire Waldoff, Fritzi Massary, Carl Zuckmayer. Berlin verdankt den Kollos große Operetten, Revuen, Filmmusiken und unsterbliche Lieder wie “Das war in Schöneberg im Monat Mai”.
Lesung mit Marguerite Kollo
Worldmusicdisco & Community-Dancing
Tanzen allein, im Kreis, in der Reihe, im Paar: Pop vom Bosporus (Tarkan), afrikanischer ChaCha (Orchestra Baobab), französische Salsa (Dany Brillant) gemischt mit Balkanpop aus Polen, italienischem Walzer, spanischer Samba, orientalischer Percussion. Dazu stündliche Tanzanleitung: Klezmertänze, Linedance-Formation, Paarmixer … und eine wilde Musikmischung aus vertrauten Rhythmen und unbekannten Schönheiten. Spaß ist garantiert!
Nach dem Vorbild des Literarischen Quartetts werden vier Damen unterschiedlicher Gesellschaft lesbische Bücher bejubeln oder niedermachen. Es darf gedacht und gelacht werden.
Die Damen sind:
Ahima Beerlage (Autorin und Moderatorin)
Laura Méritt (Sexpertin und Kommunikationswissenschaftlerin)
Katrin Raum (Supervision und Coaching)
Als Gästin:Brigitta Altermann (Pianistin + Entertainerin)
Die Bücher sind:
Angelika Klüssendorf: Das Mädchen, Roman
Christiane Rösinger: Liebe wird oft überbewertet – Ein Sachbuch
Wann: Freitag, 1. Juni 2012, 12:00 Uhr Wo: U-Bahnhof Nollendorfplatz, Ausgang Motzstrasse Was: Feierliches Hissen der Regen Wer: Jörg Steinert, Evelyn Nikutta, Klaus Wowereit, LSVD, BVG, Stadt Berlin Warum: Beginn der Pride Week
Schokolade macht glücklich! Auf einem konditorischen Rundgang kann man ausgesuchte Pralinen, leckere Torten, besten Espresso probieren. Genuss pur! Dazwischen gibt es Kiezgeschichten & Unterhaltsames. Es gibt einiges Informative zur Geschichte des Nollendorfplatzes. Besucht werden Cafés wo Espresso, Törtchen oder “Kalter Hund” kredenzt werden, eine Mischung aus Keksen und Schokolade, auch alskalorienarme Variante. Eine der angesteuerten Ziele ist die “Apfelgalerie” mit ihren seltenen alten Obstsorten.
Wann: Do, 24. Mai, 14. Juni, 5. Juli, 6. Sept, 4. Okt, 8.+22. Nov 2012, Mi, 13. März 2013 • 15 Uhr
Wo: Treffpunkt: vor dem Goya, Nollendorfplatz
Wieviel: Preis 29 € inkl. Führung, süße Kostproben & diverse Getränke
Wer: Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen, Führung von
Unter diesem Motto veranstaltet der Regenbogenfonds e.V. zum 20. Mal Europas größtes lesbisch-schwules Stadtfest im traditionellen Homo-Kiez am Nollendorfplatz in Schöneberg.
Der Regierende Bürgermeister begrüßt Besucher mit dem Hinweis, dass Diskriminierung auch im 20ten Jahr des Stadtfestes noch nicht der Vergangenheit angehört. In vielen Köpfen seien Stereotype und Vorurteile über Lesben und Schwule nach wie vor fest verankert. Homophobe Verhaltensweisen gehörten leider nicht der Vergangenheit an. Wir hätten eine vollständige Gleichheit vor dem Gesetz noch immer nicht erreicht. Viel Arbeit sei noch zu leisten.
Auf 20.000 m² präsentieren sich in der Motz-, Eisenacher-, Fugger- und Kalckreuthstrasse die fünf Bühnen (Programm unten). Zahlreiche Initiativen haben dazwischen Ständen aufgebaut und informieren über das breite Spektrum lesbischer, schwuler, bisexueller und transidentischer Projekte, Vereine und Organisationen.
Mit geschätzten 1.000.000 Gästen ist das lesbisch-schwule Stadtfest eines der größten Events in Berlin, mit ihren Biergärten, Cocktailbars, Bühnen und Dancefloors wird an diesem Wochenende die Gegend um den Nollendorfplatz zu Berlins beliebtester Partymeile, von 11 Uhr morgens bis spät in die Nacht.
Preisverleihung des Rainbow Award an die PreisträgerIn 2012 der lesben- und schwulenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Deutschen BundestagBarbara Höll.
15:00 Gerhard Hoffmann präsentiert: »Das wilde Sofa« mit den Gästen:
Seyran Ates (Autorin und Rechtsanwältin), David Berger (Theologe und Philosoph), Martin Dannecker (Sexualwissenschaftler) (mit Gebärdendolmetscher)
16:00 Eröffnung des Stadtfestes durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und Ehrenschirmfrau Elisabeth Ziemer
16:15 Verleihung des Rainbow-Awards an Dr. Barbara Höll, lesben- und schwulenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE
16:30 Ades Zabel & Company
Ediths Straßenfestrevue
17:00 Berlin Queerados
Lesbisch-schwuler LineDance
Für jene, die sich über die fehlenden Einträge bei Wikipedia wundern: unterstützt die zensierten Inklusionisten und prangert die engstirnigen Exklusionisten in der Wikipedia an.
Bundestagspräsident Lammers stellt schon damals klar: Absprachen zwischen Regierung und den Betroffenen [Atomkonzernen] stehen nicht in Einklang mit den demokratischen Gepflogenheiten. Auch für die unbezahlte andauernde milliardenschwere Asse-Helmholtz-Katastrophe, die bereits – mit statistisch nach unten zugesicherter Irrtumswahrscheinlichkeit – Todesopfer fordert(e), war (und ist) Frau Merkel in ihrer Funktion als ehemalige Umweltministerin verantwortlich.
Ein vorgeblich erfolgreicher Umweltminister bis kurz vor Schließung der NRW-Wahllokale, mutiert innerhalb von Stunden zu einer unrecyclebaren heißen Kartoffel, die – von den Energiemonopolisten schon vorher als ungeniesbar definiert – nun in atomar-kontaminierter christlich-sozialer Nächstenliebe schnellstens fallen gelassen wird und nun in roter Curry-Sosse liegt. Treppenwitz: im Extremfall händigt der hohle WindEnergiebeutel Seehofer – weil er den verreisten Bundespräsidenten Gauck vertritt – Röttgen vielleicht sogar seine Entlassungsurkunde aus, wenige Tage nach der Seehoferschen weinerlich-selbstgerechten Beschwerde über Röttgen im Heute-Journal-Nachspann am Nachwahl-Montag, seit welcher Seehofer übers Wasser laufen kann (aber kaum Windenergie produziert).
Fossil-Ideologe, Dampfmaschinen-Laufzeitverlängerer und Homosexuellenrechte-Beschneider Hr. Volker Kauder ist sogar stolz darauf, persönlich und evangelikar-bodenständig Solar-Anlagen auf seinem privaten Familien-Acker verhindert zu haben, hat aber keine Problem, sich von Waffenproduzenten sponsorn zu lassen.
Der Nachfolger im Amt des Umweltministers, Peter Altmaier, ist zwar konzillianter als sein Vorgänger und als der bayerische Ventilator, aber damit – so hoffen die Monopolisten hinter Fossil-Vielfach-Verpflichtungs-Fuchs – auch leichter fernzusteuern und hat vielleicht nicht die notwendige Härte und röttgensche Sturheit, mit den Kohle-Strom-Atom-Partikular-Interessenvertretern konstruktiv umzugehen.
Hoffen wir, liebe Leser, dass die kommunikativen Fähigkeiten von Peter Altmaier nicht für jenen reaktionär-mafiösen Rückwärtsgang in der Energiepolitik missbraucht wird, der in London, Warschau und Prag doch tatsächlich die Atom-Drecks-Energie zu einer Erneuerbaren Energie umdeklariert (wir berichteten), um in Brüssel im großen Stil – und zum zweiten Mal völlig unberechtigt- Milliarden-Subventionen abzugreifen, die für eine ökologische Zukunft des Kontinents fehlen. Bis heute wurden in das Milliardengrab Atomkraft Investitionsruinen im Wert von mehr als 360 Milliarden verbuddelt, Großgeräte, die nie in Betrieb gingen. Von den bisher völlig unberücksichtigt gebliebenen billionenschweren Kosten für die atomare Abfall”beseitigung” ganz zu schweigen.
Führte zum Rücktritt des japanischen Premierministers Naoto Kan: der japanische Atom-Betreiber-Konzern tepco tischte der japanischen Regierung sechs Wochen Lügen auf: schon am Tag des Erdbebens-Tsunami kam es in allen drei Reaktoren zum Supergau.Auch in Deutschland lügt die Atom-Lobby, dass sich die Stahlträger-Balken biegen.
Cath Koa präsentiert neben ihrem neuesten Buch “Kaitiakitanga Pasifika“, das erst im kommenden Oktober auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird, auch ihre ins Deutsche übersetzten Novellen mit der Protagonistin Cowrie. Die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Schriftstellerin setzt auf ein tieferes ökologisches Bewusstsein. Die Lesung wird flankiert von traditionellen Maori-Instrumenten wie Muschelhorn & Muscheltrompete sowie Zeremonien der Maori. Übersetzung: Karin Meissenburg.
Vor 20 Jahren trat Cath Koa erstmalig mit ihrem Buch „Survivors/Überlebende“ in der Begine auf. Sie erhielt stehende Ovationen, darunter von der Schriftstellerin und Feministin Audre Lord.
Cathie Dunsford entstammt einer Familie aus HawaianerInnen, Maori und Weißen und lebt auf Neuseeland (Aotearoa). Dunsfords erster Roman landete trotz oder wegen seines sinnlichen, lesbischen und ethnologischen Inhalts in Australien auf Platz 1 der Bestsellerliste.
Unterstützt mit Mitteln der “Publishers Association of New Zealand”
Mit freundlicher Unterstzützung der Neuseeländischen Botschaft Berlin
Wo: BEGiNE – Treffpunkt & Kultur für Frauen
Potsdamer Straße 139,10783 Berlin
Telefon: 030 – 215 14 14, www.begine.de, Women only
Quartiersrat Schöneberger Norden
Pallasstraße 5, 10 781 Berlin
Berlin, 4. Mai 2012
An
Herrn Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister
Frau Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen
Herrn Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin
Frau Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg
Frau Dr. Sybill Klotz, Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung Tempelhof-Schöneberg
an die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus und in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg
betrifft: Urteil des Berliner Sozialgerichtes vom 16. 04. 2012
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit Entsetzen haben wir als Quartiersräte des Schöneberger Nordens die Berichterstattung der taz vom 16. 04. 2012 wahrgenommen über das Urteil des Berliner Sozialgerichts, nach dem eine sechsköpfige Familie aus der Steinmetzstraße in unserem Bezirk ausziehen soll, da die Miete über dem vom Jobcenter festgelegten Satz liegt.
Dieses Urteil bedeutet nicht nur eine unangemessene Härte für die Familie, die seit 15 Jahren in unserem Stadtteil wohnt. Die Kinder – auf dem Weg zum Abitur – würden aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen, der schwerkranke Vater müsste in Zukunft weite Wege zurücklegen, um die vertrauten Ärzte zu konsultieren.
Dieses Urteil und weiter steigende Mieten würden aber auch unseren Stadtteil als Ganzes beschädigen. Angst vor Umzügen würde sich breitmachen. Die Erfolge der zahlreichen Quartiersmanagementprojekte würden gefährdet, wenn durch erzwungene Wegzüge die nachbarschaftlichen Bindungen gekappt werden.
Sind Spandau und Marzahn Alternativen für Betroffene? Eine Wohnung nach den Vorgaben des Jobcenters – für sechs Personen 755 € Miete – ist auch dort nicht zu finden. Aus Spandau, das schon etliche aus der Innenstadt Vertrieben aufgenommen hat, ist zudem bekannt, dass auch dort die Mieten über den vom Jobcenter festgelegten Sätzen liegen. Die landeseigenen Wohnungsgesellschaften vermieten deswegen dort an Hartz IV-Bezieher oft zu Preisen unterhalb der kalkulierten Mieten. Das könnte auch im Schöneberger Norden möglich sein!
Wir bitten Sie dringend tätig zu werden:
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die betroffene Familie in der Steinmetzstraße bleiben kann. Hier muss schnell und unbürokratisch eine Lösung gefunden werden. Bitte wenden Sie sich hierzu an die Rechstanwältin der Familie, Frau Anja Weidner, Fachanwältin für Sozialrecht, Wartburgstraße 4, 10823 Berlin.
Setzten Sie sich bitte dafür ein, dass solche Urteile wie das des Berliner Sozialgerichts vom 16. 4. 2012 überflüssig werden. Eine Erhöhung der vom Jobcenter festgelegten Mietsätze ist dafür unabdingbar genauso wie neue Maßnahmen zur Begrenzung der rasant steigenden Mieten.
Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Christine Scherzinger
Quartiersrat Schöneberger Norden Teilnehmer des Präventionsrat Schöneberger Norden am 26. 04. 2012
Am 13. und 14. Juni 2012 findet ein großes Turnier für die Berliner Schachschüler statt, die nicht in einem Verein sind. Dieses Turnier wird vom Schachverband unterstützt.
Schon sitzen ja einige junge Schach-Fans aus dem Stadtteil immer wieder am Brett, und auch Turniere hat es bei uns schon gegeben – aber das hier ist etwas ganz Besonderes …
Herr Moenning vom Schachprojekt wird mit einigen Kindern aus dem Schöneberger Norden dort hingehen, aber ihr könnt euch natürlich auch selber anmelden.
Na, denn los – traut euch, wir drücken allen feste die Daumen!
Hier findet ihr die Ausschreibung zum Schnellschachturnier zum Ausdrucken und Weitergeben, oder ihr lest einfach gleich hier nach:
AUSSCHREIBUNG ZUM 8. SCHNELLSCHACHTURNIER FÜR SCHÜLER(INNEN) OHNE SCHACHVEREINSZUGEHÖRIGKEIT am 13. und 14. Juni 2012
1. Turniergruppen:
WK Mini für Schüler/innen der Klassen 1-3 Mittwoch, 13. Juni
WK Maxi für Schüler/innen der Klassen 4-6 Mittwoch, 13. Juni
WK Girls für Schülerinnen, offen für alle Klassenstufen Mittwoch, 13. Juni
WK Jugend für Schüler/innen der Klassen 7-9 Donnerstag, 14. Juni
WK Junior für Schüler/innen ab der 10. Klasse Donnerstag, 14. Juni
2. Wettkampfstätte:
Aula der Max-Planck-Oberschule
Singerstraße 8A, 10179 Berlin-Mitte
Fahrverbindungen: S- und U-Bahnhof Jannowitzbrücke (von dort ca. 5 Minuten Fußweg)
3. Spielmodus/Bedenkzeit/Spielregeln/Wertung/Turnierleitung/Schiedsrichter:
•sieben Runden „Schweizer System“ mit Auslosung durch „Swiss-Chess“
•15min/Spieler/Partie
•FIDE-Schnellschachregeln mit kindgerechter Auslegung entsprechend DSJ
•Punkte, Buchholz (FIDE), Sonneborn-Berger, Los
•Matthias Oberthür
•die Schiedsrichter werden vor Ort vorgestellt
4. Zeitplan am Mittwoch, 13. Juni und Donnerstag, 14. Juni 2012:
bis Montag, 11. Juni 2012
per Fax: 902992141 oder per Email: schulschachberlin[at]web[.]de
6. Spielmaterial:
Das Spielmaterial wird vom Berliner Schachverband zur Verfügung gestellt.
7. Startberechtigung/Startgeld:
•Teilnahmeberechtigt sind Schüler aller öffentlichen und privaten Schulen in Berlin, die NICHT Mitglied eines Schachvereins sind oder dieses Schuljahr waren.
•Je Schule sind fünf Teilnehmer pro WK garantiert. Es können aber mehr Schüler gemeldet werden, für die eine Warteliste eingerichtet wird. Nach Meldeschluss entscheidet der Turnierleiter über die Zulassung entsprechend der Anzahl aller gemeldeten Teilnehmer und dem zur Verfügung stehenden Platz. Die Verantwortlichen, entsprechend dem Meldebogen, werden am Tag nach dem Meldeschluss per Mail informiert. Die vorläufigen Teilnehmerlisten werden am Montag, dem 11. Juni 2012 auf der Berliner Schulschachhomepage veröffentlicht.
•Zum Turnier zugelassen werden nur Schüler, die am Turniertag entsprechend betreut werden. WICHTIG!!!
•Schüler und Betreuer, die sich am Turniertag nicht an die allgemeine Disziplin und Ordnung sowie der Hausordnung der Max-Planck-Schule halten, werden sofort vom Turnier ausgeschlossen. Weitergehende Maßnahmen sind vorbehalten.
•Startgeld je Teilnehmer 3,- € – zu bezahlen passend vor Ort
8. Preise:
•Platz 1-3 je Wettkampfklasse: Medaille und Urkunde
•Sieger jeder Klassenstufe (unabhängig der Wettkampfklasse): Pokal (insgesamt 13 Pokale)
•Erinnerungsurkunden
text: Einladung/S. Wolkenhauer; foto: S. Wolkenhauer
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