Ganz überraschend wurde Innenminister Friedrich auch vom amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden begrüßt und erfuhr von diesem brühwarm, dass deutsche Gesetze nicht so wichtig seien. Durch diese Vorzugsbehandlung verwandelte sich Friedrichs Washingtoner Auf-den-Tisch-klopf-Besuch in eine PR-Aktion für die us-amerikanische Spionage-Behörde NSA, die unkontrolliert und grenzenlos deutsche Telefon-Verbindungsdaten und Internet-Zugriffe (die mit dem http) grenzüberschreitend abspeichert, schon früher Fehleinschätzungen ablieferte und Intelligenz durch Tonnenideologie ersetzt hat. Eigentlich nach deutschem Recht ein Mega-Rechtsbruch, spricht der Innenminister -zurück in Deutschland- aber so, als stünde er auf der Gehaltsliste der NSA als PR-Berater. Die NSA sucht ihn inzwischen verzweifelt mit Namen auf ihren Gehaltslisten in den unvorstellbar großen Datenbergen. Derweil liegen andere dienstliche Verpflichtungen des Innenministers und seiner Länderkollegen (im Asyl- und Integrationsrecht seit Jahrzehnten) brach:
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